schmutziger Pferdehuf mit Strahlfäule

Strahlfäule beim Pferd erkennen & behandeln – Ursachen, Symptome & Tipps

Strahlfäule zählt zu den häufigsten Hufkrankheiten bei Pferden – vor allem bei feuchtem Wetter oder mangelnder Stallhygiene. Die bakterielle Infektion greift den Strahl an, kann Schmerzen verursachen und schlimmstenfalls zur Lahmheit führen.

In diesem Ratgeber erfährst du alles Wichtige über:

  1. typische Symptome der Strahlfäule beim Pferd
  2. Ursachen und Risikofaktoren
  3. die beste Behandlung bei Strahlfäule
  4. natürliche Hilfe mit PegaNatur-Produkten wie COOL & MARIGOLD

Was ist Strahlfäule beim Pferd?

Strahlfäule ist eine bakterielle Infektion im Huf, meist im Bereich der Strahlfurchen. Die Bakterien zersetzen das Hornmaterial – oft begleitet von einem fauligen Geruch, matschigen Stellen im Huf und mitunter Lahmheit.

Ursachen: Wie entsteht Strahlfäule beim Pferd?

Typische Ursachen für Strahlfäule sind:

  1. feuchte, unhygienische Stallverhältnisse
  2. mangelnde oder falsche Hufpflege
  3. geschwächter Hufmechanismus oder enge Hufe
  4. Bewegungsmangel

🔎 Tipp: Regelmäßige Kontrolle und Reinigung der Hufe beugt Strahlfäule effektiv vor.

Symptome: So erkennst du Strahlfäule frühzeitig

Diese Anzeichen deuten auf Strahlfäule hin:

  1. übler, fauliger Geruch aus dem Huf
  2. schwarze, schleimige oder bröckelige Stellen im Strahl
  3. weiches, zerfallendes Hornmaterial
  4. mögliche Schmerzreaktionen beim Auskratzen
  5. im fortgeschrittenen Stadium: Lahmheit

Behandlung: Was tun bei Strahlfäule beim Pferd?

Schnelles Handeln ist entscheidend!

Die wichtigsten Schritte:

  1. Gründliche Reinigung der betroffenen Hufe
  2. Trocknung und Desinfektion – z. B. mit essigsaurer Tonerde
  3. Trocken halten (ggf. Boxenruhe)
  4. Unterstützung mit antibakteriellen Hufpflegeprodukten
  5. Bei starker Ausprägung: tierärztliche Behandlung

Natürliche Hilfe bei Strahlfäule mit PegaNatur

Eine gezielte Pflege ist entscheidend, um die Regeneration des Hufes zu unterstützen und das Bakterienmilieu zu verändern. Die beiden PegaNatur-Produkte COOL und MARIGOLD ergänzen sich dabei optimal:

PegaNatur COOL – essigsaure Tonerde zur akuten Anwendung

Dieses Produkt eignet sich besonders in der Anfangsphase der Strahlfäule, wenn der Huf feucht, übelriechend und stark angegriffen ist. Die essigsaure Tonerde wirkt:

  1. antibakteriell und austrocknend, wodurch das feuchte Milieu für Fäulnisbakterien unattraktiv wird,
  2. entzündungshemmend, um gereiztes Hufgewebe zu beruhigen,
  3. kühlend, was für zusätzlichen Komfort sorgt, besonders bei empfindlichen Pferden.

COOL kann direkt in die Strahlfurchen eingebracht werden, z. B. mit einer Mullrolle, um dort gezielt zu wirken.

Zum PegaNatur COOL Produkt

PegaNatur MARIGOLD – pflegende Unterstützung mit Ringelblume & Aloe Vera

Nach der akuten Phase oder ergänzend zur täglichen Pflege empfiehlt sich MARIGOLD. Es:

  1. pflegt rissiges, geschädigtes Hufgewebe mit hochwertigen Pflanzenextrakten,
  2. fördert die natürliche Wundheilung durch Ringelblume,
  3. beruhigt und regeneriert dank Aloe Vera und Vitamin E,
  4. unterstützt die Widerstandskraft des Hufes gegen erneute Bakterienbesiedlung.

Ideal als tägliche Nachsorge oder bei ersten Anzeichen von Strahlproblemen.

Zum PegaNatur MARIGOLD Produkt

Fazit: Strahlfäule beim Pferd früh erkennen und gezielt behandeln

Mit regelmäßigem Hufmanagement, sauberem Stall und der richtigen Pflege bekommst du Strahlfäule gut in den Griff – und beugst Rückfällen effektiv vor. PegaNatur unterstützt dich dabei mit natürlichen, bewährten Produkten.

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